Warum Aircover von Airbnb und das Damage Program von Booking.com zu kurz greifenPlattformen wie Airbnb und Booking.com versprechen Gastgebern im Schadensfall ‘Peace of Mind’ – doch bietet ihre Absicherung wirklich den nötigen umfassenden Schutz?Plattformen wie Airbnb und Booking.com versprechen Gastgebern von Ferienunterkünften mit ihren Schutzprogrammen – AirCover und Damage Program – ein sicheres Gefühl. Doch bieten diese Programme wirklich den nötigen Schutz? Bei genauerem Hinsehen treten erhebliche Lücken zutage, die sowohl dein Eigentum als auch dein Einkommen gefährden können.Airbnb’s AirCover: Viel versprochen, aber mit EinschränkungenAirCover von Airbnb wird oft als umfassende Lösung für Gastgeber/innen angepriesen, aber es gibt einige wichtige Einschränkungen:Keine echte Versicherung: AirCover ist kein Versicherungsprodukt. Stattdessen hilft es Gastgebern dabei, von ihren Gästen eine Erstattung zu verlangen. Wenn der Gast sich weigert, kann Airbnb für Schäden aufkommen, aber das kann zu Streitigkeiten und möglichen negativen Bewertungen führen.Begrenzte Deckung bei Mietausfall: Mietausfall wird nur für stornierte Aufenthalte erstattet, die über Airbnb gebucht wurden. Wenn du deine Immobilie auf mehreren Plattformen anbietest, sind Stornierungen für Buchungen außerhalb von Airbnb nicht abgedeckt.Langwierige Prozesse: Das Einreichen von Beschwerden über das Airbnb Resolution Center kann zeitaufwändig und stressig sein.AirCover bietet zwar eine Absicherung von Schäden von bis zu 3 Millionen Dollar, doch die Abhängigkeit von der Kooperation der Gäste und die plattformspezifischen Regeln schränken seinen praktischen Nutzen erheblich ein. Das zeigt, wie schwierig es sein kann, AirCover von Airbnb effektiv zu nutzen.Das Damage Program von Booking.com: Minimal und riskantBooking.com bietet noch weniger Schutz für Gastgeber. Das Schadensersatzprogramm ist eine freiwillige Option, bei der Ansprüche direkt von den Gästen geltend gemacht werden. Allerdings gibt es dabei erhebliche Einschränkungen:Keine automatische Deckung: Gastgeber müssen das Programm manuell aktivieren, und es gilt nur, wenn der Gast zustimmt, den Schaden zu bezahlen.Niedrige Deckungssummen: In Regionen wie der EU liegt die Obergrenze für Schadensersatzansprüche bei nur 300 € und damit weit unter den Kosten für größere Schäden.Buchungsbarriere: Die Höhe der Kaution wird bereits im Buchungsprozess angezeigt, was potenzielle Gäste abschrecken und sich negativ auf das Ranking oder die Conversion-Rate deines Angebots auswirken kann.Die Lösung: Unabhängiger Schutz für GastgeberEs ist nicht ausreichend, sich allein auf den Schutz der OTAs zu verlassen. Unabhängige Lösungen, wie Stellars Guest Damage Insurance, schließen diese Lücken mit:Umfassender Schutz: Deckung für alle Buchungsplattformen, nicht nur für eine.Verzicht auf Haftung der Gäste: Vermeide Streitigkeiten mit Gästen und profitiere von einer schnelleren Schadenregulierung.‚Peace of Mind‘: Sichern Sie sowohl Ihr Eigentum als auch Ihr Einkommen, ohne sich Gedanken darüber zu machen, woher die Buchung kommt.Smarter hosten, mit weniger RisikoFerienvermietung leicht gemacht: Schütze deine Unterkunft und deine Ruhe.Bei der Vermietung einer Ferienunterkunft sollte das Gästeerlebnis im Mittelpunkt stehen – nicht die Sorge um potenzielle Schäden. Airbnb‘ Aircover bietet zwar einen gewissen Schutz, deckt aber nur einen kleinen Teil der Risiken ab. abcSchütze deine Unterkunft noch heute und genieße sorgenfreies Vermieten.Entdecke Stellars maßgeschneiderte Versicherungslösungen, die einen umfassendem Schutz für gewerbliche Vermietung, Mietausfall, zusätzlichen Reinigungsaufwand, Schutz bei Haustierschäden und vieles mehr absichern.Teste jetzt unseren Trust Badge und die Pro-Nacht-VersicherungGib dir und deinen Gästen ultimativen Schutz und Sorgenfreiheit – für mehr Direktbuchungen, reibungslose Schadensabwicklung und mehr wiederkehrende Gäste. Jetzt kostenlos loslegen